Georgs Modellbahn

Hallo Community,

Warum eine eigene Steuerung?

Als ich Ende der 1990er Jahre begann, mich mit diesem Thema zu beschäftigen hatte ich diese Vorstellungen:
- keine Schrittketten
- ständiges Abfragen und Ausregeln von Ereignissen
- sichere Blockstellen
- überwachte Flankenfahrten
- Sicherheit über verriegelte Fahrstrassen
- aktive Rückmeldungen der Loks
- komplett manueler überwachter Betrieb
- Miscbetrieb von auto und manuellen überwachten Betrieb
- einfach nur Fahren auf Sicht

Dies konnte zur damaligen Zeit kein System der MoBa-Industrie. Einzig das Lissy System kam mit Abstrichen in die engere Wahl.
Also war selbermachen angesagt.
Obwohl die Grundlage Dcc extended-Mode ist, bleibt es wegen der besonderen Rückmeldungen eine Insellösung.

Die vier Betriebsmodi meiner Steuerungssoftware

Da mein System bereits auf mehreren Anlagen läuft, wurde es ständig um Wünsche erweitert. Da das Programm auch von einem Verein genutzt wird, musste dem Programm eine Benutzerkonntensteuerung hinzugefügt werden.Dies war nötig, damit nicht alle Mitglieder Zugriff auf wichtige Module hatten.
Es reichte aus das Betriebsmodul aufrufen zu können.

Modus 1 : Überwachtes Fahren nur mit manuellen Eingaben
Modus 2 : Halbautomatisch
Modus 3 : Vollautomatisch
Modus 4 : Austellungsmodus

Modus 1

Dieser Modus ist der Älteste und der mir am liebsten. In diesem Modus muss ich alle Züge mittels Blockstelle manuell starten und diese fahren dann nur bis zum nächsten roten Block.

- überwachte Befehlsanfrage- und Ausführung
- überwachte Flankenfahrten
- Blockverriegellungen